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Projekt

17. August 2017

Kräfte gebündelt für mehr Inklusion

Unternehmens-Netzwerk INKLUSION und support machen in Sachsen gemeinsame Sache bei der Beschäftigung von Menschen mit einer Behinderung.

Gemeinsame Wege gehen jetzt Unternehmens-Netzwerk INKLUSION und das Dienstleistungsnetzwerk support in Sachsen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wird im September abgeschlossen.

Die Grundsätze der Kooperation wurden von Dr. Wolfgang Degner (Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk e.V., Chemnitz) und Manfred Otto-Albrecht (Projektleiter bei der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH, Hamburg) bei einem Arbeitstreffen am 20. Juli 2017 in Hamburg vereinbart. Die beiden stehen schon seit längerem in einem fachlichen Austausch und freuen sich, dass ihre Projekte sich mit den jeweiligen Ressourcen und Kompetenzen unterstützen, um mehr Arbeitgeber für Inklusion zu gewinnen.

Die Kooperation sieht eine enge Zusammenarbeit bei der Beratung und Unterstützung von Arbeitgebern vor allem in der Region Dresden vor. Aber auch hin Hinblick auf die Zusammenarbeit mit den Partnern des Unterstützungs- und Fördersystems wird man eng zusammenarbeiten. Ins Auge gefasst wurde zudem die Möglichkeit gemeinsamer Veranstaltungen, mit denen Arbeitgeber zusätzlich für mehr Inklusion gewonnen werden sollen.

„Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit, für die wir jetzt günes Licht geben können“, so Dr. Wolfgang Degner, „und mit dem Charakter der gegenseitigen Unterstützung bei dem Ziel, mehr Arbeitgeber für Inklusion zu gewinnen, haben wir eine gute Basis für die zukünftige Zusammenarbeit geschaffen.“

Manfred Otto-Albrecht, Projektleiter Unternehmens-Netzwerk INKLUSION sieht das ähnlich: „Auch wir sind froh, dass es so rasch und unkompliziert gelungen ist, eine Kooperation zu vereinbaren. Unsere Projekte werden sich mit ihrer gemeinsamen Zielstellung sehr gut ergänzen. Die betriebliche Inklusion ist ein entscheidender Baustein für eine umfassende Teilhabe behinderter und schwerbehinderter Menschen in unserer Gesellschaft. Deshalb ist es erforderlich, dass sich alle Akteure gegenseitig unterstützen und sich mit ihren Ressourcen ergänzen.“