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Sachsen

Menschen an Tischen im Gespräch

Das Thema „Inklusive Führung“ wird für Unternehmen immer wichtiger. Beim Runden Tisch hatten Arbeitgeber die Chance sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Bildnachweis: FAW gGmbH Dresden

2 Frauen bei Vortrag vor Teilnehmenden

Conny Berger vom Unternehmens-Netzwerk INKLUSION lieferte fachlichen Input.Bildnachweis: FAW gGmbH Dresden

14. Juni 2019

Klares Fazit beim Runden Tisch in Dresden: „Inklusion ist eine Win-Win-Situation für alle!“

Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Abteilungsleiter – alle führen Mitarbeiter. Dabei müssen sie sich immer mehr Veränderungen stellen. Egal, ob es um den Fachkräftemangel oder gesundheitsbedingte Arbeitsplatzveränderungen geht. Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung birgt für viele Unternehmen Fragen und Unklarheiten. Gleichzeitig verbergen sich genau darin aber auch viele Chancen für die Unternehmen.

Dies nahmen die Berater des Unternehmens-Netzwerk INKLUSION zum Anlass und luden am 17. Mai 2019 Arbeitgeber zum Runden Tisch „Führen im Wandel – Neue Akzente durch Inklusive Führung“ in die Fortbildungsakademie der Wirtschaft  nach Dresden ein. Acht Unternehmensvertreter und zwei Netzwerkpartner (Agentur für Arbeit Dresden und Lebenshilfe Dresden e. V.) folgten der Einladung.

In einem offenen Austausch betrachteten die Anwesenden zusammen mit den Beratern die Bedeutung der Inklusiven Führung im betrieblichen Kontext. „Es gibt viele Beispiele für eine gute und gelungene Inklusion. Aber es gibt auch andere Beispiele“, stellte eine Teilnehmerin des Runden Tisches fest.

Im finalen Blitzlicht trugen die Teilnehmenden noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse des Vormittages zusammen. Das Résumé wurde schnell deutlich: Inklusion ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!