Hierbei gab die Koordinatorin des Beauftragten für Studierende mit Behinderung der TU Dresden einen Einblick darüber, welche Einschränkungen die Studierenden mitbringen. Die Geschäftsführerin eines mittelständischen Ingenieursbüros konnte im Rahmen einer anschließenden Beratung bezüglich der Einstellung von Menschen mit Behinderung sowie dem Umgang im Arbeitsalltag, informiert werden. Durch die Netzwerkpartner wurde im Nachgang eine passende Person mit gesundheitlichen Einschränkungen für einen Ausbildungsplatz zum Bauzeichner gefunden. Dieser konnte zuletzt nicht besetzt werden. Das Team vom Unternehmens-Netzwerk INKLUSION wird der Geschäftsführung während der Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite stehen.